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Die Auferstehungskirche, welche oft mit der Moskauer Basilius-Kathedrale verglichen und mitunter sogar verwechselt wird, ist eines der Wahrzeichen St. Petersburg. Sie wurde von Alexander III. nach der Ermordung des Zaren Alexander II. 1881 in Auftrag gegeben und ist nicht nur ein Platz der Anbetung, sondern auch der Erinnerung. Die Pracht der Kirche führt auf ihre etlichen Mosaike, welche in ihr entdeckt werden können zurück. Die im neo-russischen Stil gehaltene Kirche ist eines der symbolträchtigsten und malerischsten Wahrzeichen St. Peterburg.

Erbaut am Gribojedow-Kanal ist die Auferstehungskirche heute ein Ort der Erinnerung aber auch ein Museum der Mosaike. Ihr Reiseleiter wird Ihnen die Geschichte und einige der Weltrekorde der beinahe 7500m² biblischen Mosaike zeigen und erläutern. Die Mosaike enthalten prachtvolle Farben und bestehen aus wertvollen Materialien. Während Ihres Aufenthaltes wird Ihnen Ihr Reiseleiter die turbulente Geschichte dieses Wahrzeichens erklären. Sie werden mehr über die mehr als 30-jährige Erbauung und Restaurierung lernen sowie über die Einnahme durch die Bolschewiken und der darauffolgenden Transformation zu einem Gemüsewarenhaus.

Ob Sie die Auferstehungskirche besuchen, um dem ermordeten Zar Alexander II zu gedenken oder die bemerkenswerten Fresken und Mosaike zu bewundern, diese Kirche ist ein essentieller Bestandteil einer jeden Reise nach St. Petersburg.

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